Am heutigen Abend probten die Kameradinnen und Kameraden des Löschzug-Gefahrgut und der Technischen Einsatzleitung den Aufbau zweier Einsatzzelte.

Bei diesen Neuanschaffungen für den Katastrophenschutz handelt es sich um zwei Einsatzzelte mit je 25 Quadratmeter Grundfläche.
Die Zelte werden mittels Pressluft errichtet und können nahtlos miteinander verbunden werden.
Durch diese Kombination der beiden baugleichen Zelte erhält man eine Fläche von 50 Quadratmetern, die sich für vielfältige Aufgaben nutzen läßt, da sie von außen beheizbar sind und von innen beleuchtet werden können. Zusätzlich sind sie den Anwendungsmöglichkeiten anzupassen, da sie sowohl eine Innenunterteilung besitzen als auch eine variable Außenöffnung gestatten.

Möglichkeiten für den Einsatz lägen im Bereich von Großschadensfällen, Gefahrguteinsätzen oder als provosorischen Aufenthaltsbereich.

Untergebracht sind die Zelte in der Kreisfeuerwehrzentrale Nordoe, von wo aus sie in den Einsatz gebracht werden würden.